Die Stollen des Specksteinbergwerks waren auf einer Strecke von
ca. 10 m eingebrochen.
Um hineinzugelangen mussten wir über das
morsche Grubenholz der ehemaligen Deckenabstützung klettern.
Das stark verfaulte Grubenholz konnte die Stollen nicht mehr abstützen.
An den meisten Stellen ist das Gestein noch selbsttragend.
Heute würde ich hier nicht mehr entlanggehen.
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis dieser Stollen zusammenbricht.
Das ehemalige Specksteinbergwerk in Schwarzenbach an der Saale.
Der Steatit ist weich und das Gestein brüchig.
Kein ungefährlicher Aufenthalt!